Ambulante Operationszentren

Kompakte Einrichtung für beste Patientenversorgung

Grundsätzlich müssen ambulante OP-Räume alle Anforderungen herkömmlicher OP-Einheiten erfüllen - trotz räumlicher Limitierung wie bei ambulanter OP-Zentren mit einer begrenzten Deckenhöhe von oft 2,7 m.

Die Geräte sollen wenig Platz beanspruchen, aber den Ärzten die gleiche Funktionalität bieten, die sie aus größeren Operationssälen gewohnt sind. Dabei sind Niedrigraumlösungen und spezielle Deckenlösungen für viel Funktionalität auf kleinem Raum gefragt. Wir bieten Niedrigraum- und Multiarmlösungen für große und kleine Budgets. Steigern Sie die Produktivität Ihres OP-Zentrums mit Systemen von Ondal Medical Systems.

Zentral-Tandemsystem: MediBoom XL + VALiA

Unser Tragarmsystem bestehend aus einem vertikalen Kombination von MediBoom XL System und einer bis zu…

Dreifach-System

Ein Deckenanker anstelle von 3 separaten Aufhängungen

Konfigurationsbeispiel für einen ambulanten OP mit niedriger Raumhöhe

Durch die Organisation auf horizontaler Ebene lassen sich auch in Räumen mit niedrigen Raumhöhen zahlreiche Systeme unterbringen. Der Dreifachdeckenanker von Ondal Medical Systems ist das perfekte Instrument in solchen Szenarien. Befestigt man beispielsweise vier Arme für Monitoren oder Leuchten an der Versorgungskonsole einer traditionellen Zentralachse untereinander, beansprucht das System relativ viel vertikalen Raum.

Nebeneinander angebracht hingegen finden viele Systeme auch in Räumen mit niedriger Raumhöhe ihren Platz. Hinzu kommt, dass ambulante Operationszentren oft mit kleineren Betriebsbudgets ausgestattet sind, wodurch der Betreiber gezwungen ist, Produkte mit einem maximalen Kosten-Nutzen-Verhältnis anzuschaffen. Aufgrund der Tatsache, dass ambulante OP-Zentren in der Regel nicht über ein biomedizinisches Team vor Ort verfügen, muss die chirurgische Ausrüstung außerdem langlebig, zuverlässig und einfach zu bedienen sein. Tragarmsysteme von Ondal Medical Systems sind bekannt für ihre Robustheit, Wartungsfreiheit und ihre Lebensdauer von mehr als 10 Jahren.

Konfigurationsbeispiel für einen ambulanten OP mit niedriger Raumhöhe

  • Anästhesie: Für die Versorgung Ihres Anästhesiegerätes verwenden Sie am besten unseren MediSpace Distributionsarm. Der mechanische Federarm kann ganz einfach zur Versorgung des Anästhesiegeräts heruntergezogen werden. Bei Nichtgebrauch parken Sie das System an der Decke, um wertvollen Kopfraum zu gewinnen. 
  • Chirurgie: Für die Versorgung der Endoskopie-Geräte wählen Sie z.B. eine kleine M6 Versorgungskonsole montiert an einem VALiA X Federarm, die die gemeinsame Nutzung der Endoskopie-Gerätewagen in verschiedenen Räumen ermöglicht und jederzeit einen schnellen und einfachen Anschluss der Geräte garantiert.
  • OP-Leuchten: Unsere jahrzehntelang erprobten LCH (low ceiling height)-Federarme wurden speziell für Räume mit einer niedrigen Deckenhöhe entwickelt. Die LCH-Federarme bieten auch volle Durchdrehbarkeit Ihrer OP-Leuchten mit integrierter 4K-Kamera, wenn gewünscht.
  • Monitor(e): Das revolutionäre Vista Monitor System funktioniert perfekt für Monitore bis zu 42 Zoll. Der innovative Kabelführungsraum erlaubt die nachträgliche Aufrüstung von Monitoren der kommenden Generationen – ohne die Installation neuer Bügel und Federarme Außerdem können Sie Ihre Monitore bis zu 540° drehen.
  • Unsere neue, einzigartige Multibar bietet Stromversorgung im Zentrum des OPs, macht die Verwendung von Verlängerungskabeln überflüssig, erhöht die Sicherheit des Personals und bringt mehr Effizienz in Ihre Arbeitsabläufe. 

Der Dreifach-Deckenanker bietet außerdem eine gute Basis für zukünftige Systemerweiterungen. Manchmal weiß man zum Zeitpunkt der Installation einfach noch nicht, wie sich die Technologien entwickeln. Das Hinzufügen eines Large Screens/Großbildschirms, einer Röntgenstrahlen-Schutzscheibe oder auch einer kleinen Versorgungskonsole ist zu einem späteren Zeitpunkt kein Problem. Gleichzeitig werden die Aktivitäten im OP während des Aufrüstungsprozesses nur eingeschränkt unterbrochen.

Konfigurationsbeispiel für eine ambulanten OP mit kompakter Grundfläche

In machen Situationen hat der ambulante Operationsraum in seiner Grundfläche nur wenig Platz. Hierfür haben wir spezielle Systemlösungen entwickelt. 

Konfigurationsbeispiel für eine ambulanten OP mit kompakter Grundfläche

Der Zentralachsenanker schafft eine kompakte Grundfläche. Gerade in ambulanten OPs ist Platz ein rares Gut.

  • Der Deckenanker verbindet zwei oder mehrere Deckenanker effektiv zu einer kompletten und flexiblen Lösung.
  • Der Zentraltandemanker ermöglicht die einzigartige Kombination einer elektromagnetisch tgebremsen Deckenversorgungseinheit mit ganzen drei Zentralachsenarmen der neuesten Generation

Die kompakte, benutzerfreundliche, starke Einheit auf einen Blick: 

  • Anästhesie: Mit dem Distributionsarm MediSpace können Sie das Anästhesiegerät dort positionieren, wo Sie es benötigen. Im Gegensatz zu einer Wandversorgung oder einer starren Säule lassen sich die Tragarme uneingeschränkt bewegen undplatzsparend bei Nichtgebrauch an der Decke verstauen. Optional kann der Distributionsarm mit der motorisieren Deckenversorgungseinheit MediLift 210 mit horizontaler M20 Versorgungskonsole kombiniert werden.
  • Chirurgie: Wenn Sie die endoskopischen Geräte im Raum fest installiert haben möchten, verwenden Sie am besten unsere Deckenversorgungseinheiten mit vertikaler M20 Versorgungskonsole mit 4-5 Tabletts, um alle endoskopischen Geräte stets sicher am OP-Tisch bereit zu haben.
  • OP-Leuchten: Dank der VALiA-Technologie können Sie die Leuchtenfederarme um bahnbrechende 1288 mm nach unten bzw. oben bewegenwas sitzende Eingriffe effektiver macht. Die Positionierung der Leuchte erfolgt dank VALiA auch nach Jahren noch präzise und stabil ohne zu driften. 
  • Monitor(e): Dank dem revolutionären VALiA plus Vista-Monitorsystem können Sie jeden Monitor zwischen 19 Zoll und 42 Zoll problemlos montieren. Die einzigartige, patentierte Kippfunktion (ohne Friktion) wird vom Markt als Black Magic gerühmt – und ist obendrein extrem einfach zu verkabeln.
  • Da es nur einen Fixierungspunkt bei der Verwendung des Gesamtsystems gibt, wird ein potenzielles Kollisionsrisiko nahezu ausgeschaltet. Durch die Einführung eines Komplettsystems bringt der Zentralachsenanker auch niedrigere Installationskosten sowie Materialeinsparungen mit sich.